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Verkürzter Wehrdienst – was heißt das für die Zivis?

Die Bundesregierung will den Wehrdienst ab Oktober von neun auf sechs Monate verkürzen. Damit bekommt auch der Zivildienst ein Problem.

Stefan Philipp - von der Zentralstelle für Kriegsdienstverweigerer

von der Zentralstelle für Kriegsdienstverweigerer
Stefan Philipp

Die Bundesregierung hat es beschlossen: Sie will den Wehrdienst ab Oktober von neun auf sechs Monate verkürzen. Das bedeutet: Auch der Zivildienst wird auf ein halbes Jahr begrenzt. Deswegen schlagen jetzt die Sozialverbände Alarm. Bei der kurzen Zeit lohne sich die aufwändige Ausbildung zum Rettungssanitäter, Altenpfleger oder Behindertenbetreuer kaum noch. Wie die Lücken gefüllt werden können, weiß noch keiner so genau – nur, dass es für die Sozialverbände auf jeden Fall teurer wird. Stefan Philipp ist stellvertretender Vorsitzender der Zentralstelle für Kriegsdienstverweigerer und war bei uns im Interview.

Hören Sie es hier noch einmal nach.

74602 03:51

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