Weihnachten mit Freunden und gutem Essen sowie guter Musik wird präsentiert von SONOS.
Weihnachten ist schon stressig genug. Dabei sind es ja nicht nur die Feiertage selbst. Auch der Trubel davor mit Weihnachtsfeiern, Geschenke besorgen und der Einkauf für das perfekte Festmahl können einen ins Schwitzen bringen. Deshalb ist das Potluck-Dinner eine angenehme Alternative für Friendsmas. Denn hier kümmert sich nicht der Gastgeber, sondern die Gäste selbst sind fürs Essen zuständig. Dabei ist „Potluck“ an sich nicht unbedingt weihnachtlich und als Prinzip von vielen WG-Partys bekannt.
Was ist ein Potluck-Dinner?
Neu ist eigentlich nur der Name, denn das Prinzip hinter dem Potluck-Dinner ist altbewährt. Während der Gastgeber sich um die Lokalität kümmert, bringen die Gäste das Essen mit. Jeder kocht, was er kann. Doch auch die Kochmuffel haben keine Ausrede, denn beim Potluck ist alles möglich. Neben einer Quiche oder einem deftigen Eintopf, ist es auch erlaubt, einfach mal die Käsetheke zu plündern. Mit ein paar Weintrauben und einem guten Brot wertet auch das jedes Buffet auf. Durch die Individualität der Mitbringsel steigt auch die Vielfalt bei der Auswahl.
Eine kleine Besonderheit gibt es noch: Der Gastgeber weiß üblicherweise nicht, welche Speisen bei ihm eintrudeln. Er meldet lediglich vorher an, was er sich vorstellt, also zum Beispiel drei Salate und fünf Aufläufe. Die Überraschung folgt dann an Friendsmas.
Rezeptideen
Aufwärmen ist ein wichtiges Stichwort. Alles, was vorher zubereitet wird, sollte später erhitzbar sein und natürlich auch gekühlt schmecken. Für viele Leute eignen sich daher Gerichte wie Gulasch oder Suppe. Zumal sich beides gut strecken lässt, falls doch mehr kommen als erwartet. Auch eine Rohkostplatte mit verschiedenen Dips oder selbst gebackenes Brot ist im Grunde ein Muss. Die Fantasie darf hier ruhig einmal einen ausgiebigen Spaziergang machen.
Ihre persönlichen Tipps für ein Potluck-Dinner hat Fernsehköchin Sarah Wiener detektor.fm-Redakteurin Carina Fron verraten.