Unsere „digitale Woche“ neigt sich dem Ende und deswegen wollen wir zu den Anfängen des digitalen Zeitalters zurückkehren.
Was heute für Studenten und Professoren selbstverständlich ist – aber ganz anders funktionierte – ist die Büchersuche in den Bibliotheken. Früher haben Zettel mit Buchtiteln ganze Räume in Bibliotheken gefüllt. Heute kann man sich sicher und zuverlässig Bücher, Zeitschriften und Tonmaterial aus den Archiven ziehen.
Der stellvertretende Leiter der Universitätsbibliothek der FU in Berlin Jiri Kende erklärt, wie das damals ohne Computer funktionierte und welche Schwieirgkeiten es auch mit der Umstellung an die digitale Erfassung der Daten gab.