Heißhunger treibts rein
Manchmal muss es einfach Currywurst mit Pommes sein. Für viele Deutsche scheinbar nahezu wöchentlich. Die Imbissspeise ist nicht per se eine ungesunde Sache. Wer auf die Inhaltstoffe wie Fett, Salz und die Qualität der Tomatensoße achtet, kann an einigen Stellschrauben drehen. Im Idealfall entscheidet man sich gegen frittierte Pommes, schneidet sich seine Kartoffelspalten selbst zurecht und brät sie mit wenig Fett in der Pfanne an.
Currywurst plus Salat
Wer einfach eine unkomplizierte Portion Wurst mit Pommes essen möchte, kann seinem Organismus einen Gefallen tun, indem es einen Salat dazu gibt. Grundsätzlich schadet die Currywurst bei einer abwechslungsreichen Ernährungsweise niemandem. Die Vielfalt macht den Unterschied.
Es dürfen nicht fünf Verpflegungstage mit Döner, Spaghetti Bolognese, Currywurst und Fischstäbchen gefüllt sein. – Susanne Leitzen, DGE
Wer hat’s erfunden?
Wo die Currywurst her kommt ist nicht ganz klar. Viele verorten ihren Ursprung im Ruhrgebiet. Auch Hamburg möchte die Wiege der Brühwurst mit Soße sein. Einige Experten erklären hingegen das Saarland als König der Wurst mit Soße, dort sei sie am besten – Geschmackssache.
Susanne Leitzen von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung im Gespräch mit Foodautorin Juliane Neubauer:
„Alles, was schmeckt“ – Die kulinarische Serie
Der passende Podcast mit allen Folgen bietet den idealen Soundtrack für die Küche. „Alles, was schmeckt“ ist auch bei Apple Podcasts, Stitcher und Spotify erhältlich.