„Die spinnen, die Römer.“ Sätze wie diese haben Generationen von Asterix-Lesern begleitet. Der kleine Gallier und sein Hinkelstein-schleppender Freund Obelix sind die erfolgreichsten europäischen Comic-Helden der Nachkriegsgeschichte. Bereits 1959 erschufen Autor René Goscinny und Zeichner Albert Uderzo das Heft um die Geschehnisse in dem kleinen gallischen Dorf, das sich so lange den römischen Besatzern widersetzt.
Seit dem Tod von Goscinny 1977 führt Uderzo den Comic allein weiter. Lange verkündete er, dass nach seinem Tod keine neuen Asterix-Ausgaben veröffentlicht werden sollen. Doch nun widerruft er das Aus von Asterix und Obelix: er habe einen Nachfolger gefunden – und die Reihe soll noch über Generationen fortgesetzt werden.
Wie es zukünftig mit den Asterix-Comics weitergehen wird und warum nicht jeder von der Pinselübergabe erfreut ist, erklärt Georg Barber, besser bekannt als ATAK, im Interview mit detektor.fm: