Bombenattentate, Opferzahlen, Terroranschläge – in der Berichterstattung um Afghanistan dominieren vor allem die Negativschlagzeilen. Dass es jedoch auch Positives zu berichten gibt, zeigt das Beispiel der afghanischem Modemacherin Laila Noor.
Sie ist die Tochter des letzten frei gewählten Bürgermeister von Kabul. Als die russischen Besatzungstruppen in Afghanistan einmarschieren, flieht Laila Noor nach Bremen und bringt ihre Kultur in Form von Mode mit. Zunächst begeistert sie ihre Kunden mit afghanischer Mode, rasch jedoch entwickelt sich daraus ein Hilfsprojekt für ihre zurückgelassene Heimat: Die Independent Afghan Women Association.
detektor.fm Moderedakteurin Victoria Kau hat Laila Noor in Bremen getroffen.
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