Es gibt viele Möglichkeiten, sich über aktuelle Trends in der Mode- oder Lifeystyle-Branche zu informieren. Wenn man keine Lust auf konventionelle Werbung oder Modemagazine hat, abonniert man sich eben Blogs oder Podcasts. Auf Modenschauen jedenfalls kommt man ja eben doch selten ohne Einladung.
Es gibt da jedoch auch noch diejenigen Messen, die sich – im Gegensatz etwa zur Bread and Butter – nicht an Händler, sondern an Endverbraucher richten. Dort kann jeder nach Entrichten des Eintrittsgeldes die Produkte der Aussteller inspizieren und das ein oder andere Werbegeschenk abfangen.
Am letzten Wochenende im Mai fand die erste Formaganda in Berlin statt. Die selbst ernannte Lifestyle-Messe, die sich an urbane Konsumenten jeglicher Art richtete, sollte ein wenig von allem bieten – unter anderem auch Mode und Design.
Victoria Kau war vor Ort und hat sich das Konzept genauer angeschaut.
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