Bastian Sick ist vielleicht der einzigste, wegen dem unsere Sprache nicht ganz gegen den Baum und den Bach runter ist. Er ist jemand, der das Deutsche eigentlich immerzu am beobachten und aufschreiben ist. Und das macht soviel Sinn, dass es wöchentlich eine Kolumne und inzwischen mehrere Bücher füllt. Steht es am Ende des Tages um unsere Sprache ganz genau so schlimm, als wie um die Finanzwelt? Das fragen wir Bastian Sick, dem „Sprachverfall“ sein bekanntester Feind.
Normalerweise klingen Einleitungen auf unserem Sender anders. Doch Bastian Sick hebt das nicht mehr an. Hören Sie hier das Interview mit dem Sprachkritiker.
Teil 1 des Interviews beginnt mit einer Beispielanalyse unserer Einleitung:
Im 2. Teil verrät Bastian Sick, wie er so arbeitet:
In Teil 3 des Interviews erklärt Bastian Sick, was er an Sprache so faszinierend findet: