Clemens Meyer ist 2006 durch seinen Roman „Als wir träumten“ bekannt geworden. Zwei Jahre später bekam er für seine Kurzgeschichten „Die Nacht. Die Lichter.“ den Preis der Leipziger Buchmesse.
Heute kommt sein neuer Roman „Im Stein“ in die Läden und das Buch ist in zweierlei Hinsicht schwere Kost. Zum einen ist der Wälzer rund 500 Seiten dick und zum anderen ist der Inhalt auch nicht gerade das, was man unter einer leichten Sommerlektür versteht.
Worum es in Meyers neuen Roman geht, hat uns Andreas Kötzing verraten.
Es ist eine Geschichte von ganz großer Empathie, von ganz viel Feinfühligkeit und von ganz viel Gespür für diese Menschen, die in diesem Millieu leben. – Andreas Kötzing