Seit Apple vor wenigen Monaten mit dem Verkauf des Tablets begonnen hat, versuchen Anbieter von Internetpornographie, ihre Inhalte für das iPad zu konvertieren und damit nutzbar zu machen.
In der Branche heißt es mittlerweile nicht mehr iPad, sondern „PornPad„. Ein Problem für Apple, denn das Unternehmen ist sehr um ein familienfreundliches Image bemüht. Anstößige Zusatzprogramme (Apps) lässt Apple nicht zu.
Markus Hübner ist Markenexperte und Geschäftsführer der Innsbrucker Agentur Brandflow wir haben mit ihm über das „PornPad“ gesprochen.