Die Figur Tarzan wurde 1912 erfunden – und begeistert seitdem die Phantasien von Kindern, Jugendlichen und Erwachsen. Es gibt einen Disney Zeichentrickfilm, es gibt ein Musical in Hamburg. Nun also, zum 100. Geburtstag, kommt Tarzan auch auf die Leinwand.
Doch wie macht man das? Dreht man da im echten Dschungel? Oder findet der Dreh an einem künstlichen Set statt – und wie schafft man es, dass das dann wirklich wie ein Dschungel aussieht?
Motion Capture heißt das Zauberwort. Was das ist, erklärt Anna Wollner, die am Set von Tarzan zu Besuch war. Und mit Regisseur und Darstellern hat sie gleich auch noch gesprochen.