Ganze neun Jahre mussten die Fans von „Herr der Ringe“ warten, bis sie nun endlich wieder die fantastische Welt von Mittelerde auf der großen Kinoleinwand bewundern dürfen.
Rückkehr nach Mittelerde
Mit „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ bringt Peter Jackson nun den ersten Teil seiner Buchadaption von J.R.R. Tolkien in die Kinos. Die als Trilogie geplante Verfilmung wurde von Fans weltweit seit Monaten sehnlichst herbeigesehnt.
Im Film macht sich der kleine Hobbit Bilbo Beutlin auf die Reise, um einen uralten Schatz aus den Klauen des grausamen Drachen Smaug zu befreien. Begleitet wird er dabei von 13 Zwergen und dem Zauberer Gandalf, abermals dargestellt von Ian McKellen.
Umstrittene neue Technik
Für den Film hat Peter Jackson eine ganz neue Art von Aufnahmetechnik verwendet. Laufen Filme normalerweise mit 24 Bildern pro Sekunde, hat der Regisseur bei seinem 3D-Spektakel nun das erste Mal in 48 Bildern pro Sekunde gedreht.
Warum dieser Effekt bei unserem Kino-Experten Andreas Kötzing einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen hat und was er sonst von dem Film hält, das hat er uns im Interview verraten.
Kinotrailer zu „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“