Was im Restaurant der Aperitif, ist im Kino der Trailer. Kurze Clips, die bei den Zuschauern Lust auf einen beworbenen Film hervorrufen sollen.
Ein Trailer ist eine Gratwanderung
Doch einen gelungenen Trailer zu produzieren, ist sehr schwer. Er soll zwar den Film in seinen Grundzügen umreißen, dabei aber nicht all zu viel von dem späteren Geschehen verraten.
Zu lang und zu viel Inhalt
Eine Studie zeigt, dass die Hälfte der amerikanischen Zuschauer meinen, dass Trailer heutzutage zu viel des beworbenen Films vorhersagen (neudeutsch: spoilern). Außerdem werden Trailer immer länger, was dem Publikum offenbar ebenfalls missfällt.
Was einen guten Trailer ausmacht und woher diese Form der Filmwerbung überhaupt kommt, dem ist unser Redakteur Florian Leue nachgegangen.