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Felicitas Hoppe ist mit ihrem Roman „Die Nibelungen“ für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Bild: detektor.fm | Fischer Verlage

Deutscher Buchpreis | Felicitas Hoppe

„Die Nibelungen“

Im Oktober wird der diesjährige Deutsche Buchpreis gekürt. In die 20 besten deutschsprachigen Romane könnte ihr schon jetzt reinhören. Heute „Die Nibelungen“ von Felicitas Hoppe.

Deutscher Buchpreis

Wer sind die Nominierten für den Deutschen Buchpreis 2021? Wir stellen jeden Tag einen Roman vor. Heute: „Die Nibelungen“ von Felicitas Hoppe.

Die Autorin: Felicitas Hoppe

Felicitas Hoppe wurde 1960 in Hameln geboren und lebt heute in Berlin. Seit 1996 sind zahlreiche Bücher von ihr erschienen, darunter 2006 „Johanna“, 2008 „Iwein Löwenritter“, 2009 „Sieben Schätze“ und „Der beste Platz der Welt“, 2012 „Hoppe“ und zuletzt 2018 „Prawda: Eine amerikanische Reise“.

Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Aspekte-Preis, dem Bremer Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, zuletzt mit dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor.

Das Buch: „Die Nibelungen“

Der Stoff ist unschlagbar: ein Bad in Blut, eine schöne Frau, Gold und ein Mord, der grausam gerächt wird. So klingt das Lied der Nibelungen, die Sage von Siegfried, dem Strahlenden, seinem düsteren Gegenspieler Hagen und der schönen Kriemhild.

Aber ist das die wahre Geschichte dieser europäischen Helden, die in Island oder Norwegen beginnt, am Rhein entlang spielt, die Donau runter erzählt wird und schließlich im Schwarzen Meer mündet? Niemand weiß, wie es wirklich war, meint Hoppe und erfindet die Wahrheit: Hell und schnell, poetisch und politisch, wie nicht mal Tarantino es kann.

„Die Nibelungen“ wird gelesen von Irene Schulz.

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