Das internationale Festival für Dokumentar- und Animationsfilm in Leipzig bietet auch in diesem Jahr seinen Besuchern wieder ein Mammutprogramm. Vom 29. Oktober bis zum 4. November werden 360 Dokumentar- Animationsfilme aus 62 Ländern gezeigt. Dabei zeigen die Filmemacher vor allem wie Menschen die Gesellschaft in der sie Leben verändern. Das stellt Festivaldirektor Claas Danielsen fest.
Neben den obligatorischen Wettbewerben um die goldene Taube sind dabei verschiedene Rahmenprogramme zu sehen. So wird zum Beispiel der queer-feministischen Filmemacherin Barbara Hammer eine Retrospektive gewidmet, genauso, wie dem deutschen Dokumentarfilmer Peter Nestler oder dem Produzenten Boris von Borresholm.
Es gibt viel zu sehen auf dem DOK Leipzig 2012. Über die beiden Filmemacher und ein paar weitere Highlights aus dem Programm haben wir mit Festivalleiter Claas Danielsen gesprochen: