Das wurde nach hinten dann doch noch spannend: so mancher Favorit landete auf den hinteren Rängen, die Schweiz recht überraschend sogar auf dem letzten Platz. Nicht nur osteuropäische Länder verteilten einen Großteil der Punkte unter sich – die berühmte „Nachbarschaftshilfe“ sorgte mehrfach für Buhrufe in der Düsseldorfer Arena.
Die Top Ten des ESC 2011
Platz 1  Aserbaidschad (221 Punkte)
Platz 2  Italien
Platz 3  Schweden
Platz 4  Ukraine
Platz 5  Dänemark
Platz 6  Bosnien und Herzegowina
Platz 7  Griechenland
Platz 8  Irland
Platz 9  Georgien
Platz 10 Deutschland (107 Punkte)
Das Jahr 2011 war von einem ziemlich vielfältigen Programm geprägt: vom jungen Singer-Songwriter über den weltweit jüngsten professionellen Tenor Amaury Vassili aus Frankreich oder die englischen Popstars von „Blue“ bis hin zu reinen Synthetik-Bands war alles dabei.
 
			