Was schenk‘ ich bloß? Jedes Jahr vor Weihnachten quält einen die gleiche Frage, wenn man kein Super-Geschenke-Macher ist. Dabei könnte die Antwort so nahe liegen: Statt was zu kaufen, was dann sowieso nur in der Ecke Staub ansetzt, kann man auch einfach etwas nehmen, was der oder die Beschenkte einfach verputzen kann.
Geschenke aus der Küche: je nach Geschmack
Geschenke aus der Küche sind vielfältig, wenn man es richtig anstellt auch lecker und können ganz individuell gestaltet werden. Deftigen Apfel-Zwiebel-Schmalz für die Mutter, Marzipanpralinen für den Bruder oder ein Fruchtlikörchen für den Vater – der Kreativität sind im Grunde keine Grenzen gesetzt. Heißt auch, dass Geschenke aus der Küche gar nicht immer explizit essbar sein müssen. Wie wär’s zum Beispiel mit einem Kokos-Zucker-Peeling oder einem Grapefruit-Lippenbalsam?
Die beiden Feinkost Redakteurinnen Ina Lebedjew und Rabea Schloz haben die Weihnachtsplaylist gestartet und sind auf die Suche nach Inspiration, leckeren Rezepten und hübschen Verpackungen gegangen. Außerdem werden dunkle Geheimnisse enthüllt: Rabea war mal eine Mozartkugel!
Wie versprochen kommen hier noch die beiden Buchempfehlungen und Rezeptideen:
- „Bald ist Weihnachten“, von Regine Stroner und Martina Görlach
- „Süße Überraschungen“ von Mona Binner und Luisa Marschall.
- Wie macht man selbst Mozartkugeln?
- Wie kocht man sich Glühwein-Sirup? Zitronen und Orangenschalen zusammen mit Kardamom, Sternanis, Nelken, Zimt und Piment in Saft der Wahl und Früchtetee-Beuteln kurz aufkochen, ziehen lassen, heiß umfüllen.