Sie können Sport treiben, arbeiten und Eltern werden. Menschen mit HIV-Infektionen führen oft ein ganz normales Leben.
In Deutschland leben etwa 78.000 Menschen mit HIV. Und so brutal es klingt: heute ist das in der westlichen Welt kein Todesurteil mehr.
Doch so viele Fortschritte es in der Medizin gibt, so wenig scheint sich die Toleranzgrenze der Gesellschaft zu verschieben. Betroffene, die sich mit ihrer Krankheit offenbaren, stoßen oft auf Angst, Unverständnis und Diskriminierung.
Bei Freunden oder innerhalb der Familie findet sich schon eher Rückhalt durch einen geliebten Menschen. Aber wie sieht das im Arbeitsalltag aus? Müssen HIV-Positive überhaupt den Arbeitgeber informieren?
Der diesjährige Welt-Aids-Tag am 1. Dezember widmet sich dem Thema Diskriminierung im Arbeitsalltag. Silke Eggers von der Deutschen Aids Hilfe weiß, dass Positive auch mit Diskriminierung nicht allein sein müssen.
+++ „Gesund Leben“ wird präsentiert von der IKK classic +++