Dort, wo Menschen besonders stark sind, sind sie auch besonders verletzlich.
Das ist eine Grundannahme im Zusammenhang mit der Posttraumatischen Verbitterungsstörung: Fühlt sich jemand beispielsweise in Bezug auf Familie, Beziehung oder Arbeit stark gekränkt, kann es zu einer sogenannten Verbitterung kommen.
Wie diesen Verbitterungsreaktionen vorgebeugt werden kann und was die Störung von einer Depression unterscheidet, haben wir Michael Linden gefragt – Psychiater und Psychologe an der Berliner Charite und Entdecker dieser Störung.
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