Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen, im Durchschnitt sind das ungefähr sieben Stunden am Tag. Als Prozess der Ruhe, der Entspannung und der Erholung dient Schlafen vor allem dazu, die am Tage gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke zu ordnen, damit wir am nächsten Morgen frisch und munter ans Werk gehen können.
So sollte es zumindest sein. In der Realität sieht es leider oft anders aus: Zu spät am Abend wird gegessen, Gedanken an die Arbeit oder auch Alkohol schädigen die Schlafqualität und bringen außerdem den Schlafrhythmus durcheinander.Was man für einen besseren Schlaf tun kann und welche Folgen Schlafmangel hat, haben wir Peter Geisler gefragt. Er ist leitender Oberarzt des Schlafmedizinischen Zentrums in Regensburg.
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