„Inglourious Basterds„, „Antichrist“ oder „Der Pianist„. Internationale Filme, die weltweit Erfolg gehabt haben – und die ganz oder zum Teil in Deutschland entstanden sind. Doch was bedeutet das für die Bundesrepublik?
Film ist knallharte Ökonomie
Kino ist nämlich nicht nur eine Kunstform, sondern auch ein hartes ökonomisches Geschäft, bei dem es um viel Geld geht. Deutschland versucht daher seit Jahren, sich als Produktions- und Filmstandort international zu positionieren.
Anreize durch finanzielle Förderung
Bernd Neuman, der Staatsminister für Kultur und Medien, verfolgt dieses Ziel vor allem dadurch, dass er ein finanzstarkes Filmfördersystem auf die Beine gestellt hat.
Gibt es also einen „Filmstandort Deutschland“ und wenn ja, wie sieht dieser aus? Unser Redakteur Florian Leue ist dieser Frage nachgegangen.
Die Interviews in voller Länge zum Nachhören
Das komplette Interview mit Cornelia Hammelmann, Projektleiterin des Deutschen Filmförderfonds.
Das komplette Interview mit Kerstin Gosewisch, Ansprechpartnerin für Filmproduktionen in Görlitz.