Es ist wieder so weit: Die Wespen sind da. Und die können einem so manches spätsommerliches Picknick vermiesen. Kaum packt man im Freien Kuchen oder Grillfleisch aus, kommen sie an und wollen ihren Teil abbekommen – und wenn man nicht aufpasst, stechen sie einen womöglich auch noch.
Dieses Jahr hat es etwas gedauert, bis die Wespen kamen. Denn das Frühjahr war sehr feucht, das war für Wespen ungünstig. Besonders das Hochwasser in vielen Regionen hat ihnen zu schaffen gemacht. Aufgehalten hat es sie aber anscheinend nicht.
Nicht alle Arten sind aggressiv
Wespen sind nicht besonders beliebt, anders als Bienen geben sie uns nichtmal Honig für Frühstücksbrot. Aber sind sie wirklich so aggressiv wie allgemein angenommen? Wozu sind Wespen eigentlich gut? Wie viele Arten gibt es, und wie sollte ich mich verhalten, wenn sie angreifen?
Das haben wir Julian Heiermann gefragt, Referent für Umweltinformationen beim NABU.
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Es ist wieder so weit: Die Wespen sind da. Und die können einem so manches spätsommerliche Picknick vermiesen. Kaum packt man im Freien Kuchen oder Grillfleisch aus, kommen sie angeflogen und wollen ihren Teil abbekommen – und wenn man nicht aufpasst, stechen sie einen womöglich auch noch.
Dieses Jahr hat es etwas gedauert, bis sie kamen. Das Frühjahr war sehr feucht, das war für Wespen ungünstig. Besonders das Hochwasser in vielen Regionen hat ihnen zu schaffen gemacht.
Wespen sind nicht besonders beliebt, anders als Bienen geben sie uns nichtmal Honig. Wozu sind Wespen eigentlich gut, lässt sich über sie irgend etwas Positives sagen?
Das fragen wir Julian Heiermann vom Naturschutzbund Deutschland NABU.