Hier wird nichts überdramatisiert .[…] hier ist einfach das Leben wie es passiert.
Der französische Film „Blau ist eine warme Farbe“ erzählt die Liebesgeschichte von Adèle und Emma. Seine Premiere hat er dieses Jahr auf dem Filmfestival in Cannes gefeiert – und ist dort mit einer Goldenen Palme ausgezeichnet worden. Ganz unverblühmt zeigt er die Freundschaft zwischen den zwei jungen Mädchen, die sich zu einer leidenschaftlichen Beziehung entwickelt. Drei Stunden geht der Film von Abdellatif Kechiche, der auf der Graphic Novel von Julie Maroh basiert.
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In „Genug gesagt“ trifft die geschiedene Masseurin Eva (Julia Louis-Deyfus) auf einer Party auf Albert (James Gandolfini). Sie ist nicht wirklich beeindruckt, er will sie aber kennen lernen. Währendessen versteht Eva sich auch immer besser mit einer neugewonnenen Kundin. Nur dumm, dass die immer von ihrem doofen Ex-Mann redet.
Der Film von Nicole Holofcenter hat das „Prädikat besonders wertvoll“ von der Deutschen Film- und Medienbewertung bekommen. In den Schlagzeilen war der Film auch, weil Hauptdarsteller James Gandolfini im Sommer überraschend an einem Herzinfarkt verstorben ist. Bekannt wurde Gandolfini durch seine Rolle als Mafia-Boss Tony Soprano in der amerikanischen TV-Serie „The Sopranos„.
Über „Blau ist eine warme Farbe“ und „Genug gesagt“ haben wir mit Patrick Wellinski gesprochen.
Trailer zu „Blau ist eine warme Farbe“
Trailer zu „Genug gesagt“