„Das Hausmädchen“ ist ein Thriller aus Korea, der aber wie ein Hitchcock-Film auch europäische Kinofans begeistern kann. In „Brighton Rock“ dagegen ist die Geschichte ins England der 60er Jahre eingebettet: Sam Riley spielt den Kleinganoven „Pinkie“, der versehentlich einen Mord begeht. Um Spuren zu verwischen, macht er sich an die schüchterne Kellnerin Rose ran – aus den beiden wird ein mehr als ungleiches Liebespaar.
Auf einen aufwändigen 3D-Film kann man sich bei „Sanctum 3D“ einstellen, den James Cameron produziert hat. Eine Gruppe Höhlentaucher will die ein unentdecktes Unterwasserhöhlensystem erforschen, aber der Trip entwickelt sich zu einem echten Alptraum.
In „Red Riding Hood“ geht es zwar tatsächlich um Rotkäppchen, es ist aber keine 1:1-Verfilmung des Märchenstoffs. Denn das Rotkäppchen heißt hier Valerie und muss keinen Korb mit Essen zur Großmutter bringen, sondern ihr Dorf vor dem heimtückischen Angriff eines Werwolfes beschützen.
Neugierig geworden? Anna Wollner hat die vier Filme gesehen und erzählt, wie sie geworden sind.