„I’m still here“ von Casey Affleck ist für Anna Wollner kein Dokumentarfilm. Es geht um den Verfall des durch „Walk the line“ bekannten Schauspielers Joaquin Phoenix, der vor drei Jahren seinen Rückzug bekannt gegeben hat. Seitdem hat sich Phoenix in der Hip-Hop Szene versucht einen Namen zu machen. Doch das scheiterte durch peinliche Auftritte kläglich. Die Kamera begleitet ihn – zwischen Prostituierten im Appartement und Koks-Exzessen. Dem Regisseur gelingt es, dass die Zuschauer immer wieder zwischen Wahrheit und Fiktion wechseln.
Der zweite Kino-Neustart ist nicht etwa eine Fortsetzung der „Planet der Affen“-Saga aus den 60er Jahren, sondern ein Prequel. Trotz der technischen Tricks von den Machern von Avatar ist „Planet der Affen- Prevolution“ offenbar nur einer dieser Digital-Kinosommerblockbuster.
Trailer zu „I’m still here“
Trailer zu „Planet der Affen-Prevolution“
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Als Dokumentation bezeichnet Anna den Film „I’m still here“ von Casey Affleck nicht unbedingt. Es geht um den Verfall des durch „Walk the line“ bekannten Schauspielers Joaquin Phoenix, der vor drei Jahren seinen Rückzug bekannt gegeben hat. Seitdem versuchte sich Phoenix in der Hip Hop Szene einen Namen zu machen, was bislang durch peinliche Auftritte kläglich scheiterte. Zwischen Prostituierten und Koksexzessen im Appartement gelingt dem Regisseur eine Mischung aus Wahrheit und Fiktion.
Der zweite Kinoneustart ist nicht etwa eine Fortsetzung der „Planet der Affen“-Saga aus den 60er Jahren, sondern ein Prequel. Trotz der technischen Tricks von den Machern von Avatar ist „Planet der Affen- Prevolution“ nur einer dieser Digital-Kinosommerblockbustern – für Anna Wollner kein Muss.