„Mary Poppins‘ Rückkehr“
Mary Poppins – 54 Jahre ist es her, dass das magische Kindermädchen das erste Mal im Kino aufgetaucht ist. Jetzt kehrt sie zurück. Die Banks-Geschwister aus dem ersten Film, Michael und Jane, sind inzwischen alt geworden. Mittlerweile hat Michael selber Kinder. Aber seine Frau ist gestorben und außerdem hat er auch noch Geldsorgen. Währenddessen engagiert sich Jane in der Arbeiterbewegung. Dann erscheint Mary Poppins (Emily Blunt) und entführt die Familie wieder in ihre Welt des Zeichentricks und der altbekannten Songs.
Es ist keine große Materialschlacht, sondern konzentriert sich auf das Wesentliche und hat deswegen erstaunlich Spaß gemacht. – Anna Wollner, Cineastin
„Bumblebee“
Was ist vor den Transformer-Filmen passiert? In „Bumblebee“ geht es zurück in die 80er-Jahre und wir erleben mit, wie die junge Charlie einen alten Käfer entdeckt. Als sie das Auto repariert, erwacht es zum Leben. Und es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Durch eine bunte 80er-Welt fliehen die beiden vor Militär und einem Bösewicht. Der Film erzählt die Vorgeschichte von Transformers in Form eines Teeniemovies.
„Aquaman“
Die DC-Figur Aquaman bekommt ihren eigenen Film. Und Jason Momoa spielt den muskulösen Aquaman Arthur Curry. Als Kind eines Leuchtturmwärters und einer Meerkönigin stellt er das Bindeglied von Wasser und Land dar. In „Aquaman“ entwickelt sich ein Abenteuer um Atlantis, den Bösewicht Black Manta und Meerwesen. Dazu kommt noch, dass sich Arthurs Halbbruder das Königreich unter den Nagel reißen will.
James Wan […], der das Ganze inszeniert hat, macht da eine sehr bunte, schräge, schrille Unterwasserwelt daraus, die Spaß macht. – Anna Wollner
Über die Neuerscheinungen „Mary Poppin’s Rückkehr“, „Bumblebee“ und „Aquaman“ hat detektor.fm-Moderatorin Anja Bolle mit Anna Wollner gesprochen.