Lange gab es keinen Film mehr, der allein wegen seiner Geschichte so viel Aufmerksamkeit erregt hat: Nazis auf dem Mond? In „Iron Sky“ ist das selbstverständlich. Der Film nimmt sich nicht besonders ernst, so viel steht fest. Ganz im Gegenteil: er parodiert die besonders dumme Verschwörungstheorie, dass die Nazis auf der Rückseite des Mondes überlebt haben und auf Rache sinnen. Dass der Film so erscheinen konnte, ist den Spenden von Fans zu verdanken.
„Spieglein Spieglein“ ist einer der beiden Schneewittchen-Filme, die dieses Jahr erscheinen. Tarsem Singh’s Version des Märchens gestaltet sich eher humorvoll und bunt. Auch die Besetzung kann sich sehen lassen. Mit Julia Roberts als böser Königin wurde ein echtes Schauspielschwergewicht verpflichtet. Im Mai folgt dann die düstere Version des Märchens, „Snow White and the Huntsman„, in dem unter anderem „Twilight“-Star Kristen Stewart und Charlize Theron die Hauptrollen spielen.
100 Jahre nach dem bekanntesten Schiffsunglück der Welt bringt James Cameron auch den dazugehörigen Film noch einmal ins Kino. Technisch aufgemöbelt wird sich in „Titanic 3D“ zeigen, ob der teuerste Film aller Zeiten immer noch den Glanz von damals hat, oder nicht.
Anna Wollner hat die drei Filme gesehen und verrät, welche Filme sich lohnen und welche man besser weiträumig umschiffen sollte.
Trailer zu „Spieglein Spieglein“
Trailer zu „Titanic 3D“
Trailer zu „Iron Sky“