Vier Kinostarts stellen wir in dieser Woche vor. Dabei geht es bunt durch alle Genres und verschiedenste Emotionen.
Teil 5 des Actionklassikers „Stirb langsam„
Seit dem ersten Einsatz des New Yorker Polizisten John McClane sind 25 Jahre vergangen, doch sein innerer Drang den Terror zu bekämpfen, bleibt lebendig. Wie gewohnt, erledigt John McClane, gespielt von Bruce Willis, im Alleingang und wortkarg die schwer bewaffneten, diesmal russischen Feinde. Für Zwischenmenschlichkeit sorgt die Begegnung zwischen Vater und Sohn Jack, gespielt von Jai Courtney.
Durch die deutsche Geschichte mit Familie Freytag
Regisseur Oskar Roehler erzählt in „Quellen des Lebens“ seine eigene Geschichte und stellt dabei die Männer der Familie in den Vordergrund. So begibt sich der Film auf eine Reise durch die Generationen des Großvaters, Vaters und Sohns und bezieht dabei auch die Geschichte Deutschlands von Nachkriegszeit bis in die 80er Jahre mit ein.
Es geht nicht ohne und nicht miteinander
„Celeste und Jesse forever„: Die beiden kennen sich seit der Highschool und haben sich schon damals ihre Liebe geschworen. Doch nach vielen Jahren Beziehung ist aus der Liebe der beiden Mitdreißiger Freundschaft geworden. Die tiefe Zuneigung, die sie füreinander empfinden, reicht nicht mehr aus und so trennen sie sich in scheinbarem Einvernehmen.
Tierisch was los unter Wasser
Die Suche nach dem verloren gegangenen Sohn ist der Motor dieser zehn Jahre alten Pixar-Animation. Der Clownfisch Nemo gerät an seinem ersten Schultag in die Fänge eines Tauchers und landet im Aquarium einer Zahnarztpraxis. „Findet Nemo“ lautet daraufhin die Devise seiner Eltern und Freunde. Die 3D-Variante bringt die Story zurück in die großen Kinos.
Unsere detektor.fm Kinoexpertin Anna Wollner hat sich alle Filme angesehen und erzählt uns, welche davon einen Kinobesuch Wert sind.