Actiontraum, Massenkarambolage, Materialschlacht – das sind Begriffe, die sich auf die „The Fast and the Furious“-Reihe anwenden lassen. Diesmal gibt es noch mehr PS, eine Allstar-Besetzung und natürlich sehr viele geschrottete Autos – Filmexpertin Anna Wollner kommt zu einem überraschenden Urteil.
Außerdem hat sie den neuen Film aus dem Hause Marvel gesehen: „Thor“ ist eine Comicverfilmung – bei der ein äußerst attraktiver Australier über die Leinwand wüten darf. Neben Chris Hemsworth lassen sich auch die frischgebackene Oscar-Preisträgerin Natalie Portman und Anthony Hopkins sehen.
Im Zirkusmilieu der 1930er Jahre ist dagegen „Wasser für die Elefanten“ angesiedelt: Robert Pattinson spielt keinen Vampir, sondern einen Tiermedizin-Studenten, der sein Studium abbricht und sich beim Zirkus ausgerechnet in die Frau des Zirkusdirektors verliebt (Reese Witherspoon und Christoph Waltz).
Schließlich startet auch noch „Mütter und Töchter“. Das ist ein Film, den Freunde von „21 Gramm“ oder „Babel“ mit Spannung erwarten dürften, denn alle diese Filme wurden von Alejandro González Iñárritu produziert. Auch diesmal werden wieder auf kluge Weise Schicksale miteinander verwoben. Naomi Watts spielt einen der leidtragenden Charaktere in dem Drama.
Wie gut die Filme geworden sind, erfahren Sie von Anna Wollner.
Der Trailer zu „The Fast and the Furious 5“:
Der Trailer zu „Thor“:
Der Trailer zu „Wasser für die Elefanten“:
Der Trailer zu „Mütter und Töchter“: