Die „Iden des März“ ist eine Anspielung auf die Ermordung von Gaius Julius Cäsar, der im Jahre 44 vor Christus, eben an den Iden des März (dem 15. Tag des Martius) starb. Der Film „The Ides of March“ spielt allerdings in der Gegenwart und ist ein düsteres und von Intrigen durchsetztes Politikdrama: Wahlkampf in den USA und mittendrin der integre, liberale Präsidentschaftskandidat Mike Morris (George Clooney). Doch unter der Oberfläche scheint nicht alles so positiv zu sein wie das Äußere von George Clooney.
Hallo? Was gäbe es schöneres als George Clooney als amerikanischer Präsident. (Andreas Kötzing)
Warum der Film geschenkte Zeit im Kino bedeutet und keine verschenkte Zeit darstellt, erklärt unser Kino-Experte Andreas Kötzing.
Deutscher Trailer von „The Ides of March“