Ein weiterer Oscar-Favorit startet heute in den Kinos – der Western True Grit von den Coen Brüdern. Er erzählt von der jungen Mattie Ross, die mit Hilfe eines versoffenen US Marshalls (Jeff Bridges) den Mörder ihres Vaters (Josh Brolin, „No Country for Old Men“) zur Strecke bringen will. Und auch der ominöse Texas Ranger LaBoeuf (Matt Damon) begleitet Mattie auf ihrer Jagd. Doch der hat ganz eigene Pläne.
Getanzt wird diese Woche in Wim Wenders Hommage an die legendäre Choreographin Pina Bausch, die als Mitbegründerin des Tanztheaters gilt. Wenders‘ Hommage Pina ist einer der ersten Arthaus-Filme in 3D und setzt Bausch’s Choreographien in wundervolle Bildern um.
Jack in Love ist das Regiedebüt des Schauspielers Philip Seymour Hoffman. Der spielt darin den Nichtschwimmer Jack, einen Fahrer bei einem Limousinenservice, der eigentlich nicht viel mehr vom Leben erwartet, außer gelegentlich mit seinem Kollegen Clyde ein Bier trinken zu gehen und Reggae auf dem Walkman zu hören. Das ändert sich als Jack Connie kennenlernt. Für sie lernt er sogar schwimmen.
Zu guter Letzt startet diese Woche auch noch Meine erfundene Frau, die neue Komödie mit Adam Sandler und Jennifer Aniston. Der spielt darin den Schönheitschirurgen Danny, der vorgibt verheiratet zu sein, um mit Frauen ausgehen zu können ohne Erwartungen zu wecken. Als er jedoch seine Traumfrau kennenlernt, muss Danny sich ganz schnell von seiner erfundenen Frau scheiden lassen. Er heuert seine Assistentin und deren Kinder an um die Geschichte glaubwürdig zu machen. Doch natürlich endet der Schwindel erstmal im Chaos.
Welcher dieser Filme sich lohnt und welcher nicht, erklärt uns wie immer unsere Kinoexpertin Anna Wollner.
+++ Die Kinorubrik wird präsentiert von Cinestar +++
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Trailer zu „True Grit“
Trailer zu „Pina“
Trailer zu „Jack in Love“
Trailer zu „Meine Erfundene Frau“