180 Minuten Koks und Nutten
Leonardo di Caprio glänzt auch dieses Mal wieder à la „Catch me if you can“. Dieses Jahr spielt er einen Finanzhai – oder sollte man sagen, Finanzwolf? Volle drei Stunden lang kann man in „Wolf of Wall Street“ zuschauen, wie sich der Broker zudröhnt und verwöhnen lässt. Eine wahre Geschichte, übrigens.
115 Minuten Mitgefühl und Abenteuerlust
Wer würde sich nicht über eine Millionen Dollar freuen? Die Hauptfigur in „Nebraska“ tut es und macht sich gemeinsam mit dem Sohn auf, das Geld abzuholen. Das einzige Problem: das vermeintlich gewonnene Geld befindet sich nicht im Lottohäuschen um die Ecke, sondern im 1.300 km entfernten Nebraska.
134 Minuten Gewalt und Mut
Das letzte Jahr hat mit einem Kinohit über Sklaverei geendet, dieses Jahr beginnt mit einem. „Twelve Years a Slave“ gilt spätestens seit der Veröffentlichung der Oscar-Nominierungen als der eventuell beste Film des noch so jungen Jahres.
Wir haben mit Anna Wollner über die drei Filme gesprochen, die allesamt für den Oscar nominiert wurden.
Einer der stärksten Filme der Oscar-Saison. – Anna Wollner über „Twenty Years a Slave“
Der Trailer zu „Wolf of Wall Street“
Der Trailer zu „Nebraska“
Der Trailer zu „Twelve Years a Slave“