Ins wilde weite Weltall entführt uns einer der Sommerblockbuster schlechthin: Prometheus von Ridley Scott. Der Film ist ein Prequel zu Scotts legendärem Klassiker Alien von 1979 und spielt einige Jahre davor. Der Film dreht sich um das titelgebende Raumschiff, das die finsteren Ecken des Universums nach dem Ursprung der Menschheit absucht und dabei Schockierendes zu Tage fördert.
Weniger schockierend, aber dafür umso einfühlsamer geht es in Entre les Bras zu. Darin geht es um den berühmten französischen Sternekoch Michel Bras, der sein Restaurant an seinen Sohn Sebastien übergibt. Dass diese Übergabe nicht ganz reibungslos vonstatten geht, ist vorprogrammiert.
Der Film Jeff, der noch zu Hause lebt dreht sich dagegen um Jason Segel alias Jeff, der noch zu Hause wohnt. Ein typischer Loser eben, der sein Leben nicht so ganz auf die Reihe bekommt. Die Duplass-Brüder machen aus diesem amerikanischen Indie-Klischee dann doch noch einen ganz guten Film, wie unsere Kinoexpertin Anna Wollner findet.
Warum, das erklärt sie im Gespräch:
Trailer zu „Prometheus“
Trailer zu „Entre les Bras“
Trailer zu „Jeff, der noch zuhause lebt“