Es war ein kurzer Aufenthalt des „Herschel“-Teleskops im All. Doch nach vier Jahren ist das Groß-Projekt der europäischen Weltraumbehörde (ESA) jetzt zu Ende.
Das flüssige Helium ist alle. Das war notwendig, um die Geräte des Teleskops genügend zu kühlen.
Nur so blieben sie funktionsfähig. Trotz der knappen Zeit im Weltraum sendete das „Herschel“-Teleskop fast 35.000 Aufnahmen an die Bodenstation auf der Erde.
Beobachtungen des Teleskops
Die Bilder haben unter anderem einen neuen Einblick in die Prozesse während der Geburt eines Sterns gegeben. Untersucht hat das Teleskop außerdem unbekannte Galaxien und hat Erkenntnisse zur Entstehung unseres Wasser gebracht.
In diesem Monat soll das Teleskop auf eine Umlaufbahn um die Sonne befördert werden. Ein Rückblick: