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Um die Frage nach Politik und Diversität, dreht sich die Podiumsdiskussion von mojoreads. Foto: Kati Zubek | detektor.fm
Bild: Kati Zubek | detektor.fm

N99 | mojoreads spricht über Netzfreundschaften

„Dich kenne ich aus dem Internet“

Autorinnen und Autoren sind im Zeitalter der sozialen Medien zunehmend auch im Internet unterwegs. Ob als Self-Publisher, mit einer Fanpage oder einem Twitter-Account – sie pflegen ihre Netzfreundschaften. Wie aber wirkt sich das auf die Akteure der Buchbranche aus?

Autorinnen und Autoren im Netz

Ob in Form von Facebook-Fanseiten, Twitter-Accounts oder als Self-Publisher: Als Autorin und Autor kommt man um das Internet kaum noch herum. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen man bloß ein Foto im Einband ist. Autorinnen und Autoren sind Persönlichkeiten im Netz. Und sie teilen nicht nur ihr Privatleben mit ihren Fans, sondern schreiben teils sogar eigene Texte für ihre Anhänger in den sozialen Medien.

Das ist demokratisch: Ich kriege kein Geld dafür, jeder kann daran teilhaben. Das finde ich auch toll als jemand, der sonst mit dem Schreiben versucht, sein Geld zu verdienen. – Katja Bohnet, Autorin, die ihre Geschichten teilweise auf Facebook teilt

Netzfreundschaften mit Leserinnen und Lesern

Im vordigitalen Zeitalter waren die Beziehungen zwischen Schreibenden und Lesenden auf ein Minimum beschränkt. Das ändert sich nun Autorinnen und Autoren im digitalen Zeitalter bauen jetzt teils freundschaftliche Beziehungen zu ihrer Anhängerschaft auf – Netzfreundschaften. Doch wie sehen diese aus?

Darüber hat mojoreads mit verschiedenen Autorinnen und Autoren im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der Frankfurter Buchmesse gesprochen. Zu Gast waren die Autorinnen Kirsten Wendt, Wibke Ladwig und Katja Bohnet, sowie Autor Marcus Hünnebeck. Sie alle sind beruflich im Netz unterwegs oder sogar als Self-Publisher tätig.

N99 | mojoreads spricht über Netzfreundschaften 55:25

Redaktion: Marisa Becker


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