Alfred Hitchcock zählt zu den bedeutendsten und besten Regisseuren der Filmgeschichte. Klassiker wie „Vertigo“, „Bei Anruf Mord“ oder „Psycho“ begeistern Cineasten bis heute.
„Rebecca“ hingegen ist etwas umstrittener. Es ist Hitchcocks erster Film, den er in Hollywood dreht. Um dies zu ermöglichen, geht er eine Allianz mit dem us-amerikanischen Produzenten David O. Selznick ein – damals ein Star des Kinos.
Trotz der elf Oscar-Nominierungen und der Trophäe für den „Besten Film“ im Jahr 1940 spaltet „Rebecca“. Ist der Film typisch Hitchcock oder sieht man, dass der Filmemacher noch lange nicht sein volles Potential ausgeschöpft hat?
Mit diesen Fragen haben sich die beiden Hitchcock-Liebhaber Patrick Wellinski und Andreas Kötzing auseinandergesetzt – ob sie sich wohl einigen können?