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Im neuen Wolfenstein spielen zwei Frauen die Hauptrolle. Bild: Wolfenstein: Youngblood | ©Bethesda
Bild: Wolfenstein: Youngblood | ©Bethesda

RUSH | Wolfenstein: Youngblood & die Zukunft des Ego-Shooters

Der Shooter liegt im Sterben

Der neueste Ableger der Wolfenstein-Reihe, hat mit ihren Wurzeln kaum mehr etwas zu tun. Stattdessen ist er ein Service-Game geworden. Die Retro-Shooter „Dusk“ und „Amid Evil“ zeigen, dass es auch anders geht. Quo vadis, Ego-Shooter?

Die 90er knallen wieder

Dass die 90er noch lange nicht tot sind, sieht man nicht nur an Umhängetaschen und Tennissocken. Auch auf dem Gaming-Markt macht sich ein Trend bemerkbar. Nachdem es lange Retro-Spiele mit 8bit-Look waren, die Nostalgie weckten, scheint es jetzt die klobige Polygongrafik von früher zu sein. Das niedliche „A Short Hike“ ist zum Beispiel gerade erschienen und sieht aus, wie ein altes Playstation-Spiel. Viel interessanter ist aber die Renaissance der Retro-Shooter. Für die zeichnet das Entwicklungsstudio „New Blood Interactive“ verantwortlich. Dabei ist es wirklich faszinierend, wie spaßig das klassische Shooter-Gameplay von „Dusk“ und „Amid Evil“ heute sein kann.

Der Ur-Shooter wird zum Service Game

Einen anderen Weg geht das neue Spiel der Wolfenstein-Reihe. Im Coop-Shooter „Youngblood“ geht es vor allem ums Aufleveln und Münzen sammeln. Dass das nicht mehr viel mit dem Ur-Wolfenstein zu tun hat, ist klar. Wie schlimm das ist und wohin es mit dem Shooter-Genre gehen könnte, besprechen Christian Eichler von detektor.fm und Alexander Gehlsdorf von GIGA GAMES.

RUSH | Wolfenstein Youngblood & die Zukunft des Shooters 01:24:44

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