So genannte Meshnets finden vor allen Dingen in südlichen Ländern Anklang. Dort sind sie entstanden, weil Provider in manchen Gegenden schlicht und einfach keinen Internetzugang angeboten haben.
Die Alternative: Menschen organisieren sich selbst und stellen ein Netzwerk über ihre eigenen Rechner zur Verfügung. Mittlerweile gibt es mehrere tausend Nutzer in diesen Mesh-Netzwerken.
Meshnets: ohne kommerzielle Interessen
Neben praktischen Gründen sprechen auch ideelle für eine Nutzung von Meshnets. Da es sich um ein dezentrales Internet handelt, läuft der Datenverkehr nur über private Rechner.
Wie ein Mesh-Netzwerk funktioniert, das erklärt Andreas Weck vom t3n-Magazin.