Er war schon erfolgreich als Bauzeichner, als Tierpfleger, als Verkäufer bei Neckermann und als Menschenbeobachter bei Tschibo. Als Landschaftsgärtner hat er sogar mal einen Schlackeberg bepflanzt, auf dem später der Papst stand.
Jetzt hat sich Helge Schneider zurückgemeldet. Seit letzter Woche gibt es das neue Album Sommer, Sonne, Kaktus und im Oktober kommt der neue Film aus der Kommissar Schneider-Reihe.
Bis dahin tourt der Mülheimer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz – und stand eines Tages auch bei detektor.fm im Studio. Welchen seiner früheren Berufe er am besten fand, was ihn am „Tatort“ nervt, warum er einen Song mit Sido gemacht hat und warum der neue Film so geworden ist, wie er geworden ist, das erzählt Helge Schneider im Interview.
Wie empfinden Sie die Pop-Landschaft gerade? – Langweilig. Sehr sehr langweilig. Und wirklich nervend manchmal.