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Im Gespräch: Nis-Momme Stockmann. Foto: Bastian Asdonk | Hyperbole
Bild: Bastian Asdonk | Hyperbole

Suche & Ordnung | Nis-Momme Stockmann

„Schriftsteller sind einfache, teilweise oft betrunkene Menschen“

Nis-Momme Stockmann kennen viele als Theaterautor. Doch mit „Der Fuchs“ hat er bei Rowohlt 2016 auch einen Roman veröffentlicht. Unser Gast in dieser Folge „Suche & Ordnung“.

Nis-Momme Stockmann zu Gast

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Der Literaturpodcast

Nachdem in den ersten beiden Folgen von „Suche und Ordnung“ Ronja von Rönne und Maxim Biller zu Gast gewesen sind, kommt diesmal der Theaterautor Nis-Momme Stockmann zu Wort. Geboren auf Föhr, Abitur in Flensburg und dann Studium in Hamburg, Odense und Berlin.

In Berlin hat er Szenisches Schreiben an der Universität der Künste studiert. Zwischendurch machte Stockmann laut Wikipedia eine Ausbildung zum Koch. Auf Einladung des Goethe-Instituts hat er 2012 in Japan den Bereich des kaputten Atomkraftwerks Fukushima besucht.

Idealbild des Schriftstellers

Viele kennen ihn als Theaterautor, sind doch seine Stücke sehr häufig gespielt und ausgezeichnet worden. So hat er 2011 beispielsweise den Friedrich-Hebbel-Preis gewonnen. 2015 ist er außerdem mit dem Hermann-Sudermann-Preis ausgezeichnet worden. 2016 ist dann im Rowohlt-Verlag sein Romandebüt „Der Fuchs“ erschienen.

Schriftsteller sind, so wie ich, ganz einfache, teilweise oft betrunkene Menschen, denen man nicht unbedingt nacheifern will. – Nis-Momme Stockmann

Der Autor Bastian Asdonk hat Nis-Momme Stockmann getroffen und mit ihm über seinen Roman, seine Arbeit und die oft verklärte Vorstellung des Schriftstellerlebens gesprochen.

Suche & Ordnung | Nis-Momme Stockmann 31:30

Die nächste Folge von „Suche & Ordnung“ erscheint am 7. Mai 2017.


Im „Suche & Ordnung„-Podcast versammeln wir alle Episoden. Abonnieren geht auch direkt bei iTunes, Spotify und Deezer.

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