Play
Portraits of the Icelandic band Árstí?ir taken on-location at Toppstö?in power station in Reykjavík, Iceland. March 26, 2014. Copyright © 2014 Matthew Eisman. All Rights Reserved
Bild: Árstíðir | Foto: PR

The Other Side | Árstíðir im Pop-Feuilleton

In einem Island vor unserer Zeit

Theatertheoretische Analyse von Pop-Musik mit Klassik-Anklang: Die Musik von Árstíðir ist eine Katharsis. Die Pop-Feuilletonisten duschen im Gewitter.

Ars acustica von Árstíðir

Die Finanzkrise 2008 hat sie an die Spitze der Charts katapultiert – schreiben sie. Árstíðir machen Musik, die so klingt, wie ihr Heimatland: Island. Der Herbst in Deutschland arbeitet schon aktiv an der Verdunkelung des Abendlandes. Da bietet es sich doch an, mit einer heißen Tasse in der Hand und in einen Laubhaufen gebettet den warmen Stimmen der vier Isländer zu lauschen.

Gunnar Már Jakobsson und Ragnar Ólafsson (wen wunderts, dass Yannic sie nur Gunnar und Ragnar nennt?) waren vor 3 Jahren zu Gast auf der anderen Seite. Sie sprechen mit Yannic Hannebohn und Thibaud Schremser über Heizungsbau, die isländische Musikszene und dunkle Emotionen. Ein melancholisches, verschmitztes Gespräch.

Neu und unverbraucht wie immer ist das Zapping von Vincent Raßfeld: seine subjektive Veranschaulichung des detektor.fm-Septembers.

So häufig wurde der Name eines Gastes noch nie gecopypasted. Also, auf Play gedrückt und zugehört: im aktuellen Popfeuilleton.

The Other Side | In einem Island vor unserer Zeit 38:38

The Other Side – Das Pop-Feuilleton bei detektor.fm

TheOtherSide_Polaroid_1400p

Passend gekleidet für den Herbst: Yannic Hannebohn und Thibaud Schremser im gut geheizten The Other Side-Studio.

Haben sich eingegroovt: Yannic Hannebohn und Thibaud Schremser bespielen seit einer Weile das längst verlassene Plateau der abgedrehten Urbanität. Die Mannschaft, begleitet von Gästen, erkundet mit Freude und aus Rehaugen die ungeschminkten Themen des Zeitgeistes und das kulturelle Leben – auf maroden Planken, jenseits der klassischen Bühne.

Immer samstags, immer 19 Uhr – und nur auf detektor.fm.

Und egal, wer mal wieder an der Uhr gedreht hat, als Podcast: hier abonnieren.

Volles Programm, (aber) null Banner-Werbung

Seit 2009 arbeiten wir bei detektor.fm an der digitalen Zukunft des Radios in Deutschland. Mit unserem Podcast-Radio wollen wir dir authentische Geschichten und hochwertige Inhalte bieten. Du möchtest unsere Themen ohne Banner entdecken? Dann melde dich einmalig an — eingeloggt bekommst du keine Banner-Werbung mehr angezeigt. Danke!

detektor.fm unterstützen

Weg mit der Banner-Werbung?

Als kostenlos zugängliches, unabhängiges Podcast-Radio brauchen wir eure Unterstützung! Die einfachste Form ist eine Anmeldung mit euer Mailadresse auf unserer Webseite. Eingeloggt blenden wir für euch die Bannerwerbung aus. Ihr helft uns schon mit der Anmeldung, das Podcast-Radio detektor.fm weiterzuentwickeln und noch besser zu werden.

Unterstützt uns, in dem ihr euch anmeldet!

Ja, ich will!

Ihr entscheidet!

Keine Lust auf Werbung und Tracking? Dann loggt euch einmalig mit eurer Mailadresse ein. Dann bekommt ihr unsere Inhalte ohne Bannerwerbung.

Einloggen