Das Theater dient nur als Schauplatz. Im Vordergrund stehen zwei Personen: Vanda, eine vulgäre, junge Frau und der Regisseur Thomas, der sich schnell in ihren Bann ziehen lässt.
Die ganze Erotik ist gewöhnungsbedürftig
Zunächst haben sich die beiden nicht allzu viel zu sagen, doch während den Proben ensteht zwischen ihnen eine Spannung – das Machtspielchen beginnt.
Über die erotischen Psychospielchen hat Kais Harrabi mit Andreas Kötzing gesprochen. Er kennt den Film und erklärt, warum es ein typischer „Polanski“ ist.
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Es gibt schon Momente, wo er durchaus auch filmisch etwas Eigenes entwickelt. – Andreas Kötzing
Trailer zu „Venus im Pelz“