Die ersten Schneeflocken haben Sven Herold wieder daran erinnert, dass eine der schönsten Jahreszeiten vor der Tür steht.
Während andere bibbernd die Heizung aufdrehen, kann sich unser Sportkolumnist fast nichts Schöneres vorstellen, als an einem Wochenendvormittag zwei, drei oder auch mal sechs Stunden den Helden des Wintersports zuzuschauen.
Besonders viel Lob hat Wintersportliebhaber Herold übrigens für die Rodler übrig. Nicht nur, weil sie „ein bisschen verrückt“ sind – wer sonst stürzt sich freiwillig mit 120 km/h durch einen Eiskanal – sondern auch, weil sie Garanten für Medaillen sind.
Warum der Rodelsport aber trotzdem nicht langweilig wird, welchen Anteil Russland daran hat und was Sven Herold noch von Moderatorin Stefanie Gerressen gelernt hat – das erfahren Sie im folgenden Gespräch, wenn es wieder heißt: Was haben wir gelernt?