Kreative Kisten, kuriose Rennen
Beim „Red Bull Soapbox Race“ treten Teams mit selbstgebauten Seifenkisten gegeneinander an. Kein Motor, kein Hightech — dafür aber viel Fantasie, handwerkliches Geschick und ein bisschen Wahnsinn. Bewertet wird dabei aber nicht nur die Fahrtzeit, sondern auch das Design der Kisten und der 20-Sekunden-Auftritt vor dem Start. Und genau das sorgt regelmäßig für Überraschungen: Mal fährt eine Discokugel, mal ein riesiger Hotdog über die Rampe.
Das „Red Bull Soapbox Race“: Ein weltweites Spektakel
Seit dem ersten Rennen im Jahr 2000 in Brüssel hat sich das Format zu einem echten Kult-Event entwickelt. Denn seither sind schon in 53 Ländern Seifenkisten an den Start gegangen, von Auckland über die Schweiz bis nach London: Überall wagen sich kreative Rennfahrerinnen und Rennfahrer auf die Strecke. Sogar Formel-1-Champion Max Verstappen war schon dabei.
Tausende Menschen säumen dann die Strecken, wenn die Teams ihre Performance auf der Startrampe zeigen und sich anschließend die Rennstrecke hinunterstürzen. Dabei ist nichts vorhersehbar: Manche erreichen elegant das Ziel, andere zerlegen sich spektakulär in der ersten Kurve.
Die Seifenkisten rollen immer weiter
Die gleichnamige Reihe „Red Bull Soapbox Race“ nimmt euch mit in verschiedene Städte. Ab heute könnt ihr die Staffeln 7 bis 11 auf Prime Video streamen. Zu sehen gibt es dort dann Seifenkistenrennen randvoll mit originellen Ideen und schrägen Konstruktionen — gepaart mit ordentlich Adrenalin.
Was läuft heute?
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter — damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.