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XO, Kitty. (L to R) Gia Kim as Yuri, Anna Cathcart as Kitty Song Covey in episode 101 of XO, Kitty. Cr. Courtesy of Netflix © 2023
Bild: Anna Cathcart als Kitty in der Netflix-Serie XO, KItty | Netflix

Was läuft heute? | XO, Kitty, MaPa, Die Nazis, der Rabbi und die Kamera

I Would Do Anything for Love …

In der Netflix-Serie „XO, Kitty“ geht die junge Kitty ein großes Risiko für ihre erste große Liebe Dae ein. In der ARD-Sadcom „MaPa“ muss Metin mit seiner Rolle als alleinerziehender Vater klarkommen. Und die Arte-Doku „Die Nazis, der Rabbi und die Kamera“ erzählt ausnahmsweise eine gute Geschichte von einer deutschen Firma im Dritten Reich.

XO, Kitty

Für die junge Kitty geht’s endlich aufs College – aber nicht irgendwo, sondern in Seoul, Südkorea. Und das hat sie ganz bewusst so eingefädelt. Denn das College ist nicht nur die Schule, die ihre erste große Liebe Dae besucht, sondern war auch die Schule ihrer koreanischen Mutter. Kitty hat ihre Mutter nie kennengelernt und hofft, dass ihr Studium in Korea sie nicht nur Dae, sondern auch der Kultur ihrer Mutter näherbringen wird. Als sie in Seoul eintrifft, kommt aber alles ganz anders als gedacht. Ihr findet „XO, Kitty“, die Spin-off-Serie zu „To all the boys …“, ab heute bei Netflix.

MaPa

Metin Müller ist alleinerziehender Vater, allerdings leider nicht freiwillig. Die Mutter seiner Tochter Lene starb nur wenige Monate nach der Geburt des gemeinsamen Kindes. Seither müssen Metin und Lene zu zweit klarkommen und das ist mit einigen Herausforderungen verbunden – aber auch mit viel Liebe. Und noch mehr Liebe soll es geben, wenn Metin endlich wieder eine Freundin findet. Wie gut das Online-Dating als alleinerziehender Vater in Berlin klappt und was Lene von den Dates ihres Vaters hält, könnt ihr in der zweiten Staffel „MaPa“ sehen. Alle sechs Folgen gibt es ab heute in der ARD-Mediathek.

Die Nazis, der Rabbi und die Kamera

Die Firma Leitz ist weltweit bekannt für ihre Leica-Kameras und Mikroskop-Objektive. Die gute Qualität der optischen Geräte aus Wetzlar wussten auch die Nazis schon zu schätzen. Der damalige Firmenchef Ernst Leitz war Mitglied der NSDAP und scheinbar eng verbunden mit dem nationalsozialistischen Regime. Umso überraschender ist, dass er während des Dritten Reichs zahlreichen jüdischen Mitarbeitenden und Freunden der Familie half, sich vor der antisemitischen Verfolgung in Sicherheit zu bringen. Wie das gelang und warum Ernst Leitz nie über seine Aktivitäten gesprochen hat, könnt ihr in der Doku „Die Nazis, der Rabbi und die Kamera“ ab sofort in der arte-Mediathek sehen.

Was läuft heute?

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