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Bild: © Grafik: Monopol Magazin | detektor.fm

Was wichtig wird | Die documenta14 kurz vor der Eröffnung

Der Ist-Zustand der Zeitgenössischen Kunst

Die documenta findet alle fünf Jahre statt und ist dann nichts weniger als die Bestandsaufnahme zum Zustand der zeitgenössischen Kunst. Sie gilt als die wichtigste Kunstschau der Welt. Und kommende Woche öffnet die documenta14 nun an ihrem traditionellen Standort in Kassel. In Athen, dieses Jahr paralleler Standort der documenta, läuft die Schau schon. Elke Buhr mit einem Ausblick.

Die documenta14 läuft schon – in Athen. Und kommende Woche nun ist es endlich auch soweit: und die wichtigste Schau zeitgenössischer Kunst öffnet an ihrem traditionellen Standort in Kassel.

Um die Sache mit dem Doppel-Standort gab es lange Diskussionen. Doch der diesjährige Documenta-Chef Adam Szymczyk setzte sich durch. Und spätestens, seit die documenta14 an ihrem zweiten Standort in Athen eröffnet hat, hat es sich dann auch erledigt mit der Frage, ob das eine gute oder nicht so gute Idee ist.

Elke Buhr jedenfalls, die Chefredakteurin des Monopol-Magazins für Kunst und Leben, mag die Doppel-documenta, die Adam Szymczyk sich da ausgedacht hat.

Was er machen will: dass er eben nicht dieses konventionelle „Oh, es gibt einen Anfang, und dann geht es los“ gibt. Sondern dass sich das über mehrere Monate erstreckt.

In Kassel selbst laufen die letzten Feinarbeiten. Einige der Kunstwerke dort kann man mittlerweile kaum übersehen, wie zum Beispiel einen 16 Meter hohen Obelisken. Doch es gibt noch so einige andere Exponate, die mehr als nur eindrucksvoll sind – teilweise auch wegen ihrer Entstehungsgeschichte.

Welche das sind, wie sich die letzten Tage vor der documenta14 jetzt gestalten, und welche Kunst-Tipps sie für das kommende Pfingstwochenende mitgebracht hat, das bespricht Elke Buhr vom Monopol-Magazin für Kunst und Leben mit detektor.fm-Moderatorin Juliane Neubauer.

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