Wenn man als absoluter Wein-Amateuer vor dem Weinregal steht, dann lässt man sich gerne vom schönsten Etikett verführen. Oder man liest die detaillierten Beschreibungen auf der Rückseite und stellt fest, dass eigentlich jeder Wein zur Tiefkühlpizza im Einkaufswagen passt.
Der Konkurrenzdruck unter den Herstellern schwemmt immer mehr bunte und aufwendig designte Flaschen in den Markt.
Aber schmeckt der Wein mit dem protzigsten Aufdruck wirklich gut? Oder steckt hinter der pfiffigen Marketingstrategie doch der große Geschmacks-Flop?
Weinkenner und Blogger Finkus Bripp hat schon viel „Bullshit“ auf Weinflaschen gelesen – weiß aber, dass man mit einem findigen Namen auch mittelmäßigen Wein gut verkaufen kann.