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Foto: FabrikaSimf | Shutterstock
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Zeit Campus | Sekt: eine Ehrenrettung

Stößchen!

Sekt gilt als spießig. Völliger Quatsch, sagt Zeit Campus-Redakteurin Katharina Meyer zu Eppendorf. Grund anzustoßen gibt es immer!

Die Deutschen sind Sektweltmeister. Knapp ein Viertel des weltweit produzierten Sekts wird in Deutschland getrunken. Und das nicht nur auf Empfängen zur Goldhochzeit oder zur Taufe. Seit einiger Zeit ist die obligatorische Flasche Sekt im Kühlschrank beinahe jeder WG zu finden. Und ob „Turbomate“ oder auf Eis, auch im Club darf Sekt nicht mehr fehlen.

Auf dich, auf uns, auf alle!

Zeit Campus-Autorin Katharina Meyer zu Eppendorf wurde die Flasche Rotkäppchen quasi mit in die Wiege gelegt. Seither begleitet das Getränk sie durch die erfreulichen Zeiten ihres Lebens. Grund anzustoßen gibt es schließlich immer. Deshalb widmet sie dem Sekt ganze vier Seiten in der aktuellen Ausgabe der Zeit Campus:

Katharina Meyer zu Eppendorf - hat eigentlich immer eine eigene Sektflasche in der Hand.

hat eigentlich immer eine eigene Sektflasche in der Hand.
Die Menschen haben verstanden, dass man mit Sekt heute ein Statement setzen kann: für mehr Leichtigkeit im Leben, das Genießen des Moments, die Schönheit des Einfachen. Die Korken knallen lassen, einfach weil man es kann.Katharina Meyer zu Eppendorf

Als „Black Velvet“ sollen Menschen angeblich auch Sekt gemischt mit Bier trinken. Schmeckt das? Im Gespräch mit detektor.fm-Moderatorin Isabel Woop erzählt Katharina Meyer zu Eppendorf von ihrer Liebe zum Sekt.

Zeit Campus | Sekt: Eine Ehrenrettung 11:39

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