Die Sendung zum Nachhören:
Playlist:
1. Martin Meiwes – Wer es fühlt
2. Martin Meiwes – Sammlerstücke
3. Kanye West – Blood On The Leaves
4. Genetikk – D.N.A.
5. Zapp & Roger – Computer Love
6. Sayfoudin – War es das wert? (feat. Efe & DJ Steel)
7. R.A. The Rugged Man – The Dangerous Three (feat. Brother Ali & Masta Ace)
8. Aceyalone – Hit The Road
9. DCVDNS – Mein Mercedes
10. Chi-Ali – Roadrunner
11. Bass Sultan Hengzt – Schmetterlingseffekt
Interview: Der letzte „Straßenfußballer“ des Hip-Hop
Die Hip-Hop-Kultur ist mittlerweile im Mainstream angekommen – das kann man gut finden oder auch nicht. Trotzdem lebt sie größtenteils von den Leuten, die es nicht nur wegen Ruhm und Geld machen, sondern von zahlreichen Idealisten im Game, die mit ihrer Kreativität die eigentliche Idee von Rap, Breakdance, DJing und Graffiti tagtäglich repräsentieren.
Auf so einen Repräsentanten ist die beat!-Redaktion in letzter Zeit aufmerksam geworden. Es ist der besagte Martin Meiwes, er stammt aus dem westfälischen Minden und er will sich und seiner Musik nicht nur Gehör verschaffen, sondern sie auch sichtbar machen.
Album des Monats: Aceyalone – Leanin‘ On Slick
Aceyalone ist eine waschechten Rap-Legende. Der US-Rapper aus L.A. hat schon Anfang der Neunziger als Teil des Freestyle-Fellowship und Project Blowed ordentlich für Furore gesorgt. Seitdem ist er eigentlich nur noch lässiger geworden.
Wie sich das mittlerweile elfte Soloalbum anhört, erzählt uns David Molke:
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