Playlist
- N.W.A – 100 Miles And Runnin´
- N.W.A – Gangsta Gangsta
- N.W.A – Express Yourself
- Above The Law – Untouchable
- The D.O.C. – The Formula
- N.W.A – Straight Outta Compton
- Dr. Dre – It´s All On Me
- Snoop Doggy Dogg – Who Am I (What´s My Name)
- Bone, Thugs-N-Harmony – 1st Of Tha Month
- Dr. Dre & Eminem – Forgot About Dre
- N.W.A – Alwayz Into Somethin´
Das Phänomen N.W.A
Keine Rap-Crew hat die Hip-Hop-Welt so aufgerüttelt wie N.W.A Während ihre rappenden Kollegen alles sampleten was groovte, sampleten N.W.A alles was knallte. Es wurde geschossen und gebrüllt und thematisch ging es um das Gangleben, Polizeibrutalität und Sex in alle Formen und Farben.
Eazy-E, Dr. Dre, Ice Cube, MC Ren und DJ Yella wurden zum Bürgerschreck. Aber ihre Platten verkauften sich wie geschnitten Brot. Besonders das Album „Straight Outta Compton“ schaffte es 1988 ohne große Hilfe von MTV oder viel Radio-Airplay an die Spitze der US-Charts. Über das Phänomen N.W.A haben wir mit Jörg Wachsmuth vom Black Music-Portal rap2soul.de gesprochen.
„Straight Outta Compton“ im Kino
Der Einfluss von N.W.A für Hip-Hop und Pop ist groß. Und zur Popkultur gehört ja auch das Kino. Da hat es die Crew nun auch hingeschafft. Vor kurzem ist das N.W.A.-Biopic „Straight Outta Compton“ in den Kinos angelaufen. Unsere detektor.fm-Kinoexpertin Anna Wollner hat den Film gesehen und Ice Cube zum Interview getroffen.
Album des Monats: Dr. Dre – Compton
Da hat er es doch noch getan. Lange musste man warten und man hat fast schon nicht mehr daran geglaubt: Dr. Dre hat wieder ein Album rausgebracht.
Es trägt den bezeichnenden Titel „Compton“. Nicht „Detox“. Das war ja schon in fast mystische Sphären erhoben worden. Und dann, irgendwann im Sommer, kündigte Dre in seiner Radioshow kurzfristig ein neues Album an. Inspiriert wurde Mr. Andre Young – nach eigener Aussage – vom N.W.A.-Biopic „Straight Outta Compton“. Und hier ist es nun: Das große musikalische Finale des Dr. Dre.